25 Jahre Arbeitskreis DOWN-Syndrom e. V.
25-jähriges Jubiläum und
Benefizkonzert: Das Jugendblasorchester der Kreismusikschule Verden und Mitglieder unserer Malgruppe gestalten die gut besuchte und gelungene Veranstaltung |
Vereinsmitglieder,
deren Freunde und Bekannte sowie Familien der jungen Musiker kamen am
19.3.2017 nach
Langwedel und saßen dicht gedrängt in Klenkes Saal, genossen die Musik,
betrachteten die Bilder, ließen sich Kaffee und Kuchen schmecken und
informieren. „Seit sechs Jahren gibt es die AG Malen und Gestalten, die
der Arbeitskreis im Sinne von Inklusion ausrichtet und die eine
reguläre AG des Gymnasiums am Wall ist. Die Malgruppe hat sich
gewünscht, dass der Landrat ein Grußwort spricht“, sagte Liebetruth.
Der kam dem Wunsch gern nach. „Der Landkreis ist mit der Gruppe eng
verbunden, denn es wird im Gymnasium am Wall, dessen Träger der Kreis
ist, gemalt. Das ist eine gute Sache, die wir unterstützen“, sagte
Peter Bohlmann. Er freue sich schon auf die erstklassige Musik. „Musik
überwindet Grenzen zwischen Menschen.“
Auch der Langwedeler Bürgermeister Andreas Brandt war angetan ob der kulturellen Vielfalt an dem Nachmittag. „Ich kenne den Saal schon lange, doch so bunt und künstlerisch ist er selten gestaltet“, würdigte er und ergänzte: „Die Malgruppe ist eine tolle Idee, denn Kunst bringt junge Schüler und gehandicapte Menschen zusammen – so etwas brauchen wir.“
Dann zeigten die jungen Bläser, wie vielseitig Blasmusik ist. Ihr Konzert begann mit Musik aus Film und Serien – dramatisch, derb und rasant: „Game of Thrones“, „Shrek“ und „Tribute von Panem“. Aber auch Pop und Jazzmusik ist dem Orchester nicht fremd. „Mamma Mia“, „Joshua fit the Battle“ und „Smoke on the Water“ ernteten ebenfalls Jubel und Beifall. Überflüssig zu erwähnen, dass das begeisterte Publikum Zugaben verlangte.
Jubel und Beifall erhielt auch Nadine Liebetruth, nachdem sie ihre Gedanken zu ihrem Bild „Die Sonne und das Weltall“ vorgetragen hatte. Saxofonistin und Malgruppenmitglied Lydia D. berichtete über die Malgruppe, und Vereinsmitglieder erzählten unter anderem über den Arbeitskreis und wie sie sich ihre Zukunft im Kreis Verden vorstellten. „Ich möchte mittendrin sein, beim Langwedeler Markt und anderen Veranstaltungen helfen“, sagte die Langwedelerin Maria Höhne. Zudem hofft sie, einen Arbeitsplatz im Flecken zu bekommen, am liebsten im handwerklichen Bereich.
„Es waren rundum gelungene Stunden“, resümierte Organisatorin Jutta Liebetruth strahlend.
Besonders freute es sie, dass der Nachmittag dazu beitrug, Vorurteile abzubauen:
Einige Besucher seien dankbar dafür, Einblicke in die Gedankenwelt von Menschen mit Down-Syndrom bekommen zu haben.
Auch der Langwedeler Bürgermeister Andreas Brandt war angetan ob der kulturellen Vielfalt an dem Nachmittag. „Ich kenne den Saal schon lange, doch so bunt und künstlerisch ist er selten gestaltet“, würdigte er und ergänzte: „Die Malgruppe ist eine tolle Idee, denn Kunst bringt junge Schüler und gehandicapte Menschen zusammen – so etwas brauchen wir.“
Dann zeigten die jungen Bläser, wie vielseitig Blasmusik ist. Ihr Konzert begann mit Musik aus Film und Serien – dramatisch, derb und rasant: „Game of Thrones“, „Shrek“ und „Tribute von Panem“. Aber auch Pop und Jazzmusik ist dem Orchester nicht fremd. „Mamma Mia“, „Joshua fit the Battle“ und „Smoke on the Water“ ernteten ebenfalls Jubel und Beifall. Überflüssig zu erwähnen, dass das begeisterte Publikum Zugaben verlangte.
Jubel und Beifall erhielt auch Nadine Liebetruth, nachdem sie ihre Gedanken zu ihrem Bild „Die Sonne und das Weltall“ vorgetragen hatte. Saxofonistin und Malgruppenmitglied Lydia D. berichtete über die Malgruppe, und Vereinsmitglieder erzählten unter anderem über den Arbeitskreis und wie sie sich ihre Zukunft im Kreis Verden vorstellten. „Ich möchte mittendrin sein, beim Langwedeler Markt und anderen Veranstaltungen helfen“, sagte die Langwedelerin Maria Höhne. Zudem hofft sie, einen Arbeitsplatz im Flecken zu bekommen, am liebsten im handwerklichen Bereich.
„Es waren rundum gelungene Stunden“, resümierte Organisatorin Jutta Liebetruth strahlend.
Besonders freute es sie, dass der Nachmittag dazu beitrug, Vorurteile abzubauen:
Einige Besucher seien dankbar dafür, Einblicke in die Gedankenwelt von Menschen mit Down-Syndrom bekommen zu haben.
Diese Seite wurde zuletzt am 28.05.2017 aktualisiert.